Mehr als ein Jahrhundert bevor der Rap die amerikanische Musikszene eroberte, erzählten westafrikanische Musiker bereits ihre Geschichten in einer Art rhythmischem Gesang begleitet mit einer Trommel, die den Takt vorgab. In der Zwischenzeit erzählten Folklore – Künstler aus der Karibik ebenfalls Geschichten, die in Reimen vorgetragen wurden. Tatsächlich legten diese singenden Dichter aus Afrika und der Karibik den Grundstein für die heutige amerikanische Rap-Musik. 

 

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Die Geschichte des Rap

Beim Rap handelt es sich um einen Sprechgesang, der heute eines der vier Elemente der HipHop-Kultur darstellt. Die Wurzeln des Rap liegen in afrikanischen Sprachformen und Erzähltechniken, die im Zuge des Sklavenhandels in die USA gelangten.

Hier die Geschichte des Rap in einem kurzen Überblick: 

Die Anfänge des Rap

Die Wurzeln des Rap liegen in der afrikanischen Tradition der Griots. Ein Griot ist ein Dichter, Geschichtenerzähler und Sänger, der die Sprache, den Gesang und das Schauspiel nutzt, um der Stammesgemeinschaft historische Ereignisse und Traditionen zu vermitteln.

Die Absicht besteht dabei in erster Linie darin, das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gemeinschaft zu stärken und die Geschichte, die Kultur und die Traditionen am Leben zu erhalten. Kennzeichnend für die Erzählweise eines Griots war, dass er eine sehr bildhafte Sprache mit vielen Symbolen und Sinnbildern verwendet und seine Geschichten in rhythmischen Versen vorträgt, deren Wirkung durch begleitendes Trommelspiel noch verstärkt wird.

Generell ist in der afrikanischen Kultur das gesprochene Wort wichtiger als das geschriebene und Wissen wurde hauptsächlich mündlich weitergegeben, wodurch sich auch erklärt, weshalb es kaum schriftliche Aufzeichnungen über die frühe afrikanische Geschichte gibt. 

Der Weg des Rap nach Amerika

Im Zuge des Sklavenhandels wurden unzählige Afrikaner aus unterschiedlichen Stämmen und Kulturen des gesamten Kontinents nach Amerika verbracht. Diejenigen, die die Überfahrt in den engen und dunklen Stauräumen der Schiffe überlebt hatten, wurden auf Märkten verkauft und als Arbeitskräfte eingesetzt.

Mit teils sehr gewaltsamen Methoden wurden die afrikanischen Sklaven dazu gezwungen, sich einer Kultur anzupassen und eine Sprache zu sprechen, die völlig anders waren als ihre eigene Kultur und Sprache. Während die Sklaven in Süd- und Mittelamerika aber immerhin auf ihren traditionellen Musikinstrumenten spielen durften, war dies den Sklaven in den heutigen USA ebenfalls verboten. Aus diesem Grund entwickelten sie eine Sprache, die den Charakter der afrikanischen Sprachkultur widerspiegelte und von Bildern, Metaphern und Symbolen geprägt war.

Zudem fanden viele Sklaven Zuflucht in christlichen Religionsgemeinschaften, allen voran in methodistischen und baptistischen Kirchen. Diese Gottesdienste waren durch die kollektive Erfahrung von Religiosität und Spiritualität geprägt und erinnerten damit an afrikanische Rituale. Im Laufe der Zeit entwickelten sich so vor allem im Süden der USA verschiedene Traditionen, die im Blues, in Gospelgesängen und in Erzählformen zum Ausdruck kamen.

Eine dieser Erzählformen ist beispielsweise der Toast, bei dem es sich um eine humorvolle Schilderung handelt, die in Reimen aufgebaut ist. Andere Erzählformen sind die Dozens oder das Signifyin‘, verbale Duelle, bei denen es darum geht, sich mithilfe von humorvollen oder aussagekräftigen zweizeiligen Reimen gegenüber seinem Gesprächspartner durchzusetzen.   

Vom Jive Talk zum Rap

In der Zeit zwischen 1920 und 1950 zogen viele Schwarze auf der Suche nach Arbeit vom ländlichen Süden in die Großstädte im Norden der USA. In diesem Zuge brachten sie ihre neu entwickelten Traditionen mit, allerdings wandelte sich deren Ausrucksform. Jetzt standen das Leben und die Erfahrungen, die die Schwarzen aus den Südstaaten in ihrem neuen, städtischen Umfeld machten, im Mittelpunkt.

Allerdings veränderten sich nicht nur die Inhalte, sondern auch die Sprache, denn nun war es wichtig, sich in dem urbanen Umfeld zu behaupten. Ähnlich wie beim südstaatlichen Dozens ging es zwar noch immer darum, sich durch überzeugende oder sarkastische Kommentare durchsetzen, das Vokabular bestand aber aus Worten, die in den Städten entstanden waren und für die Städte typisch waren. Dieser sogenannte Jive Talk verbreitete sich vor allem durch Jazz-Musiker, die nach dem Zweiten Weltkrieg alle Ebenen der schwarzen Stadtbevölkerung erreichten.

So gelangte der Jive Talk zu einfachen Leuten genauso wie zu Schriftstellern, Schauspielern, Sportlern, Radiomoderatoren, Predigern oder politischen Rednern. Eine tragende Rolle in diesem Zusammenhang spielt der politische Redner und Nationalist Hubert Brown. Er beherrschte den Jive Talk in Perfektion und beeindruckte viele schwarze Jugendliche dadurch, dass er den Sprachstil gekonnt einsetzte, um sich gegen seine Mitredner durchzusetzen.

Dies brachte ihm einerseits die Bezeichnung Hubert Rap Brown ein und führte andererseits dazu, dass sich die Begriffe Rap und Rapping für den Gebrauch von Jive Talk etablierten.  

Der Rap heute

Als erste Rap-Aufnahme wird vielfach „King Tim III“ von der Fatback Band genannt, aber auch die frühen Platten der Last Poets gehören zu den wesentlichen Grundsteinen des Rap. Die ersten Stücke, die auch kommerziell erfolgreich waren, stammen von Grandmaster Flash And The Furious Five sowie von The Sugarhill Gang.

Im Laufe der Zeit etablierten sich dann zahlreiche weitere Rapper, die teilweise bis heute noch erfolgreich im Geschäft sind und dem Rap einen festen Platz auch außerhalb der Ghettos verschafften. Seit den 1970er-Jahren behandelt der Rap in den meisten Fällen politische und soziale Themen, berichtet über Missstände, Kriminalität und Drogen und versucht, schwierige Aspekte in den Fokus zu stellen.

Die teils sehr direkte, aggressive und von Fluchwörtern geprägte Ausdrucksform hat dabei dazu geführt, dass viele Rapper von den Medien und den Musikverlagen gezielt mit einem negativen Image versehen werden. Der sogenannte Gangsta-Rap von bösen Jungs verkauft sich schlichtweg besser als die Musik von braven, skandalfreien Künstlern, die in anspruchsvollen Texten tiefgreifende Geschichten erzählen.

Nicht zuletzt durch die gezielte Vermarktung ist der Rap heute ein weltweit lukratives Geschäft und keineswegs nur auf die englische Sprache beschränkt.

Liste der zu lernenden HipHop-Titel

  • King Tim III - von der Fatback Band Die Fatback Band, ab 1977 nur Fatback, ist eine amerikanische Funk- und Disco-Band. Ihr Ende Juli 1979 erschienener King Tim III (Personality Jock) gilt als erster Rapsong, der auf einer Platte veröffentlicht wurde.
  • The Message - von Grandmaster Flash and the furious five The Message ist ein Lied von Grandmaster Flash & the Furious Five aus dem Jahr 1982, das von Edward Fletcher, Melle Mel und Bobby Robinson geschrieben wurde. Es erschien im gleichnamigen Album. The Message wird häufig als das wichtigste Hip-Hop-Lied bezeichnet, und ist die erste Hip-Hop-Platte, die es jemals geschafft hat, in den United States National Archive of Historic Recordings aufgenommen zu werden. Es ist nicht der erste Rap-Song, der von der Frustration des Lebens im Ghetto handelt, doch die Abwendung vom schnelleren Disko-Rhythmus zu einem langsameren, hauptsächlich auf Lyrik basierenden Song, war damals neuartig. Veröffentlicht wurde der Song am 13. Mai 1982.
  • Rappers Delight - von der Sugerhill Gang  Rapper’s Delight ist ein Rap-Song des Musiktrios Sugarhill Gang aus dem Jahr 1979, der heute dem Hip-Hop zugeordnet wird. Er wurde von Bernard Edwards, Nile Rodgers, Sylvia Robinson, Michael Wright, Guy O’Brien und Hank Jackson geschrieben. Die Single erschien am 16. September 1979 und stieg wenig später in die US-Charts ein. In den Soul-Charts kam das Lied bis auf Platz 4 und in den offiziellen Singlecharts erreichte es Platz 36 und erhielt Gold für eine Million verkaufte Tonträger. Erfolgreich war das Lied aber auch in Europa, wo es in zahlreichen Ländern ein Top-5-Hit war.[2] Es ist umstritten, ob es sich um die erste Hip-Hop-Aufnahme handelt, auf jeden Fall aber war es die erste international kommerziell erfolgreiche Hip-Hop-Single und damit der Wegbereiter des neuen Genres in der Plattenindustrie. Das Lied wurde in die Rock and Roll Hall of Fame als prägender Song der Ära aufgenommen.  
  • 'Planet Rock'  - von Afrika Bambaataa & the Soul Sonic Force, (Non-album single, 1982). „Einer der einflussreichsten Songs überhaupt“, sagt Rick Rubin. „Er hat die Welt verändert“. Angeführt vom 25-jährigen Kevin „Afrika Bambaata“ Donovan, einem bekehrten Gangmitglied aus der Süd-Bronx der zum Punk-Mystik-Communityleader-DJ wurde, mit Hilfe vom angehenden Superstar-Produzenten Arthur Baker und dem keyboarder John Robie vermengte diese Atombombe Teile von Kraftwerks „Trans-Europe-Express“ und „Numbers“, Synths mit robotischen MC-Chants („Rock rock to the planet rock/Don't stop!") in einen Jam, der die Welt zum Breakdancen brachte.
  •  'Straight Outta Compton' - von N.W.A, ('Straight Outta Compton', 1988). "A murder rap to keep you dancin' with a crime record like Charles Maonson", so begann der explosive erste Track des N.W.A.-Debüts 1988 mit einer Rauheit, die man zuvor noch nie gehört hatte. "Die Kids haben nur darauf gewartet", sagte Bryan Turner von Priority Records, der 2 Millionen Exemplare der Single verkaufte. Eines dieser Kids war Chris Rock: "Sie waren größer als Madonna oder Nirvana", so Rock. "Es war wie die britische Invasion für Schwarze".
  • 'Me, Myself and I' - von De La Soul - ('Feet High And Rising', 1989) Von ihrem Label dazu gedrängt, ihr abenteuerliches Debütalbum mit einem Song zu versehen, der nicht „so den Horizont anderer übersteigen“ würde, brauten De La Soul einen kosmischen House-Party-Hit zusammen. Produzent Prince Paul legte einen beispielhaften Funkadelic-Beat vor und die Rapper gaben ein lebhaftes Statement ab: „De La Soul is from the soul.“ Der Song bewies, dass die drei Jungs auch wussten, wie man den Körper mitreißt.
  • 'Nuthin’ But a ‘G’ Thang' - von Dre feat. Snoop Doggy Dogg, ('The Chronic', 1991). Mit "Nuthing But A 'G' Thang', das Anfang 1993 auf Nummer zwei der Singlecharts kam, erschuf Dr. Dre das unbestrittene Flagschiff des West-Coast-Raps, und brachte das Genre auch in den Mainstream. Die Geheimwaffe des Songs war eine damals recht unbekannte Welpe namens Snoop Doggy Dogg.
  • 'Fight the Power' - von Public Enemy, ('Fear of a Black Planet', 1990). Der Co-Produzent von Public Enemy, Hank Shocklee sagte, dass die Gruppe den Track für Spike Lees explosiven Film "Do The Right Thing" einen aggressiven "Ich werde mir das nicht gefallen lassen"-Vibe haben. Sie haben es auf den Punkt gebracht: Keine Band seit den Sex Pistols hat die klanglichen und politischen Möglichkeiten der Popmusik so weit nach vorne getrieben wie Public Enemy auf 'Fight The Power'.
  • "Die da" - von die Fantastischen Vier (1992), auch Fanta 4, sind eine deutsche Hip-Hop-Gruppe aus Stuttgart. Die Mitglieder sind Michael Bernd Schmidt alias Smudo, Thomas Dürr alias Hausmeister Thomas D und Michael Beck alias Michi Beck bzw. Dee Jot Hausmarke. Als Produzent fungiert das vierte Mitglied Andreas Rieke alias And.Ypsilon, Manager der Gruppe ist seit 1989 Andreas Läsker.
  • "Fu gee la" - von den Fugees (1993) Die Gruppe Fugees war eine 1993 entstandene US-amerikanische Hip-Hop-Band, die aus den drei Mitgliedern Wyclef Jean, Lauryn Hill und Pras Michel bestand. In den 1990er Jahren zählte sie zu den bekanntesten Hip-Hop-Gruppen.
  • "Juicy" - von Notorious B.I.G., ('Ready to Die', 1994). Der größte Rapper, de je gelebt hat, auf seinem absoluten Höhepunkt. The funky erste Single von B.I.G.s großartigem Debüt war eine Abkehr vom Klang Eastcoast-Rap. "Ich wollte Musik veröffentlichen, die den Leuten zeigt, dass er mehr als nur ein Gangsta-Rapper ist", sagte der Produzent des Albums, Sean "Puffy" Combs später.
  • 'California Love' - von 2Pac und Dr. Dre -  (1995) Tupac Shakurs größter Hit war eine Feier, die seine Entlassung aus dem Gefängnis („Fresh outta jail, California dreamin’“) mit einer „serenade tot he streets of L.A.“ markierte. Nichtsdestotrotz war es Dres Beat, der den Sonnenschein brachte: ein lebhaft-funkiger Party-Groove.
  • 'Dear Mama' - von 2Pac 'Me Against the World', 1995).  Der Song ist das Non-Plus-Ultra in den HipHop-für-Mutter-Oden, Tony Pizarros Beat mit seinen 70er-Samples sorgt für eine zärtliche Atmosphäre, und die Reime machen ähnliches: "I appreciate how you raised me / And all the extra love you gave me". Aber "Dear Mama" hat auch einen härteren Realismus, weil 2Pac sich nicht davor drückt, seine eigenen Verabsäumnisse, seinen Schmerz wegen seinem abwesenden Vater und den Kampf seiner Mutter mit ihrer Drogensucht zu thematisieren: "And even as a crack fiend, Mama / You always was a black queen, Mama".
  • "Still Dre" von Dr. Dre Jay-Z ist ein Lied des US-amerikanischen Rappers und MusikproduzentDr. Dre, das er zusammen mit dem Rapper Snoop Dogg aufnahm. Der Song ist die erste Singleauskopplung seines zweiten Studioalbums 2001 und wurde am 13. Oktober 1999 veröffentlicht.
  • 'Get Ur Freak On' - von Missy Elliott - ('Missy E ... So Addictive', 2001) In den späten Neunzigern und frühen Nullern waren Missy Elliott und Timbaland die größten Bewusstseinsveränderer im Pop und 'Get Your Freak On' ist ihr funkigster, verrücktester Moment. Der Beat führt Hip-Hop-Orientalismus ins All während Missy zischt, quäkt, stottert („I sw-sw-switched my style“), Befehle brüllt („Quiet!“) und den großartigsten Räusperer-und-Spucker in der Geschichte des aufgenommenen Geräuschs abliefert.
  •  'Lose Yourself' - von Eminem -('8 Mile Soundtrack', 2002) Eminems größter Hit klingt wie die Story von‚Rocky’, in einen fünf-minütigen Track gepresst. Es half, dass Eminem mit der Story von Rabbit – dem Trailer-bewohnenden, aufstrebenden Rapper, den er in ‚8 Mile’ spielte – mehr oder weniger seine eigene Geschichte erzählte und dabei verrückte Albereien und pure Wut für harte, realistische Reime über die Bewältigung alter Probleme beiseite legte. Em machte den Song in einer kurzen Pause während des Filmens. „Er kam rein und lieferte alle drei Strophen in einem Take ab“, erinnerte sich Tontechniker Steven King, „Uns klappten die Kiefer runter. Diese Story hat sich in ihm aufgebaut.“
  • 'In Da Club' - von   50 Cent - 'Get Rich or Die Tryin’', 2003). "Wir haben einfach den Shit gemacht, den wir hören wollten", erzählte Produzent Dr. Dre ROLLING STONE 2003. "Sobald 50 ins Studio kam, nahm er einen Stift und wir waren in einer Stunde fertig". Der in Queens geborene Curtis Jackson hatte alle: eine fast mystische Hintergrundgeschichte (er war ein wirklich talentierter Gangster der einst neun Kugeln abbekam), das Backing von Dr. Dre und Eminem, und einen Flow, der dich mitriss, egal was er sagte.
  • '99 Problems' - von Jay-Z - ('The Black Album', 2003) Rick Rubin holte seine Original-Gangsta-Magie aus dem Regal, um einen der explosivsten Beats in der Rap-Geschichte zu erschaffen, indem er Bodyslam-Powerchords über die Drums von Billy Squiers ‚The Big Beat’ legte. Jay Z braute einen unauslöschbaren Pop-Chorus zusammen und umreißt eine Szene, die auf einem Zusammentreffen mit einem rassistischen Streifenpolizist in der Zeit vor seinem Ruhm basiert. 
  • 'Jesus Walks' - von Kanye West -  ('The College Dropout', 2004) Kanye war nie um seinen Gott-Komplex verlegen, aber Demut, nicht Anmaßung, machten ‚Jesus Walks’ zur besten Gospel-Referenz im Hip Hop. Die Produktion ist atemberaubend auf einem Sample eines Harlem-Chors aufgebaut, der einen martialischen Beat erklimmt, während West einfache Pietäten vermeidet und über spirituellen Hunger und Selbstzweifel rappt.

Infotext und wichtige Videos

Den Infotext über Rap, den wir im Wochenplan behandeln, findest du auch unten zum herunterladen. Die wichtigen Videos und Künstler, die im Text erwähnt sind, findest du alle unten. 

  • Video 1: Hubert Rap Brown über die Missstände in den USA
  • Video 2: The Fatback Band - King Tim III
  • Video 3: Die Sugarhill Gang mit "Rappers Delight"
  • Video 4: Grandmaster Flash and The Furious Five mit "The Message"
  • Video 5: Run DMC mit "It's Tricky"
  • Video 6: LL Cool J mit "I'm Bad"
  • Video 7: The Beasty Boys mit "(You Gotta) Fight For Your Right" 
  • Video 8: Salt'n'Pepa mit "Twist & Shout"
  • Video 9: Tupac Shakur mit "Ghetto Gospel"
  • Video 10: Notorious B.I.G. mit "Juicy"
  • Video 11: Snoop Dogg mit "Who Am I (What's my Name?)"
  • Video 12: N.W.A. mit "Straight outta Compton"
  • Video 13: Dr. Dre mit "Still Dre"
  • Video 14: Eminem mit "My Name is"
  • Video 15: 50 Cent mit "In Da Club"
  • Video 16: Missy Elliott mit "Gossip Folks"
  • Video 17: MC Lyte mit "Cold Rock a Party"
  • Video 19: Lisa "Left Eye" Lopes mit "The Block Party"
  • Video 20: Lil' Kim mit "Lighters up"
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